Getreideanbau

Wie auch heute noch spielte der Anbau von Getreide in der Landwirtschaft eine große Rolle. Für die Vorbereitung der Äcker, Aussaat, Jätearbeiten, Ernte und Weiterverarbeitung waren vor allem in der Nachkriegszeit alle Hände gefragt. Nicht selten arbeiteten in dieser Zeit und in der Hitze der Sommersaison Mensch und Tier sehr hart für ihr „Brot“.

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Tierhaltung

Erwerb und Selbstversorgung lagen auch in der Nachkriegszeit sehr eng beieinander. Ein wesentlicher Bestandteil dieser war die Tierhaltung. So gab es in fast jedem Haushalt Nutztiere von Kleinvieh bis zum Zugtier. Dies jedoch bedeutete auch eine stetige Fürsorge und eine starke Abhängigkeit – Urlaub war schon alleine deshalb für viele ein Ding der Unmöglichkeit.

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Selbstversorgung

Selbstversorgung war noch bis in die 1970er Jahre kein Trend, sondern Gebot. Erstens war das Verkaufs-Angebot an Lebensmitteln bei weitem nicht so groß wie heute und zweitens musste man, besonders in den Nachkriegsjahren an allen Ecken sparen. Wissen, Lebenserfahrung aber auch Gewohnheiten wurden persönlich übergeben und waren dementsprechend „nachhaltig“.

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Gegenseitige Hilfe

Ob es nur der „Einfachheit“ der Arbeiten oder auch der Dinge geschuldet war, dass man sich „früher“ gefühlt gegenseitig mehr geholfen hat? Ein hoher Grad an Spezialisierung in allen Lebensbereichen und ausgereifte Maschinen, die Arbeiten mehrerer Personen alleine ermöglichen, sorgen für mehr soziale Unabhängigkeit – und gleichzeitig für mehr technische Abhängigkeit.

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Kartoffelanbau

Die Kartoffel spielte besonders in der Nachkriegszeit eine wichtige Rolle in der Ernährung von Mensch und Tier. Bis zu ihrer Ernte sind einige Arbeitsschritte nötig, bei denen die ganze Familie eingespannt war. Belohnt wurde man, abgesehen von Rückenschmerzen bei der Ernte, mit einer Frucht, die abwechslungsreiche Möglichkeiten in der Zubereitung zulässt.

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Hausschlachtung

In einer Zeit, in der fast jeder Haushalt eine eigene mehr oder weniger große Viehhaltung hatte, wurden noch Hausschlachtungen vorgenommen. Ungefähr zwei Mal pro Jahr kam der Hausmetzger und sorgte nach getaner Arbeit für entsprechenden Vorrat. Das war jedes Mal wie ein kleines Fest und viele Menschen wirkten dabei mit – und einige profitierten …

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