Autor: Alexander Gaab

Jahrgang 1972

Erziehung

Sicher gibt es für die Erziehung Heranwachsender kein Universalrezept. Eine wesentliche Zutat – sowohl früher als auch heute – ist wohl aber das eigene Vorleben. Bei einem stattlichen Arbeitspensum durch Beruf und Nebenerwerb blieb vermutlich wenig Raum für ausführliche Diskussion und Abwägen zwischen Eltern und Sprösslingen. Kinder lernten durch Machen und "... aus den meisten ist doch was geworden!"

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Beruf

Die Sorge, dass der Nachwuchs was "gescheites" lernt, ist vermutlich heute die gleiche wie zu Vorzeiten. Da stellt sich die Frage, welche Wahl mehr zu Qual wird: Die vielleicht zu geringe – in Zeiten von wenig Mobilität und geringer Spezialisierung – oder recht große – in Zeiten hoher Mobilität und maximaler Spezialisierung.

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Jugenderlebnisse

"Na was läuft?" Was tun ohne eigenes Auto und wenn der letzte Zug um 19 Uhr Halt macht? Heute kaum vorstellbar, dass man zu einer Abendveranstaltung ins nächste oder gar übernächste Ort zu Fuß – läuft. An Erlebnissen aber mangelte es zu keiner Zeit, denn diese haben in vielen Fällen mit Menschen zu tun – und wo man sich zusammentut, kann man was erleben ...

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Metzgerei Menth

Als Kolonialwarengeschäft betitelt wurde das Anwesen Menth in der 1930er Jahren von der Familie Menth erworben. Seit diesem Zeitpunkt wurde der Laden als Metzgerei weiter betrieben und später um weitere Lebensmittel erweitert. Im Ortskern gelegen, war das Geschäft gut gelegen und ebenso frequentiert. Der letzte Betreiber, Ludwig Menth, wirkte bis Anfang der 2000er Jahre.

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Ereignisse

Feste verschiedenster Anlässe, Flut oder Feuerkatastrophen könnten hier in einem oder mehreren Beiträgen notiert werden. Sicher gibt es rund um diese Ereignisse auch die eine oder andere Geschichte.

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Wagnerei Maier

Ein breites Spektrum an Erzeugnissen aus Holz lieferte der ortsansässige Wagner Anton Maier. Geführt als Wagnerei fertigte er Holzwägen und -Fuhrwerke aller Größen, aber auch Türen, Fenster und viele weitere Gebrauchsgegenstände aus Holz. Die Wagnerei war im Gebäude Hintere Torstraße 26 von ca. 1931 bis Mitte der 1960er Jahre in Betrieb.

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