Auf dem Eckgrundstück (Unt. Torstr./Armstr.) stand bis in die dreißiger Jahre ein schon baufälliges Haus, dessen alte Bewohnerin namens Stolz einen kleinen Kolonialwarenladen betrieb. Frau Stolz war in der Bevölkerung allgemein als „Hejfesusele“ (Hafen = Topf- Suse) bekannt, da sie Ihre Waren offen aus Töpfen, Gläsern und Schachteln verkaufte. Auch konnte man bei ihr gesammelte Kräuter und viel Selbstzubereitetes erstehen.
Das Haus von Barbara Stolz im Jahre 1926, Bild: Stadtarchiv Tauberbischofsheim / Fotoarchiv Heer
Dittigheim 1920er Jahre: Der erste Unverpackt-Laden verkauft in Bioqualität
Frau Stolz verkaufte ihre frischen Waren, die selbst zubereitet waren.
Gibt es nähere Angaben über die Produkte?
War Frau Stolz alleinstehend / wie war ihr familiäres Umfeld?
Inwieweit bildete Ihr Geschäft Konkurrenz zu den Geschäften Hauck / Neckermann / Mendt?
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