Seine erste Schokolade bekam Kurt Wöppel nach dem Krieg von einem amerikanischen Soldaten, der zu dieser Zeit Dittigheim stationiert war. Ins Gespräch und zum Handeln mit den zugänglichen Wachsoldaten starten die Heranwachsenden mit hausgemachtem Most, der aus dem Keller des Elternhauses kam.
Unmittelbar nach Kriegsende, während der Besatzung durch die Amerikaner kamen die Kinder oft mit Munition in Berührung und es gab durch Experimentierente und Spiel mit vorgefundenen Patronen und Schießpulver schwere Verletzungen.
Für noch komfortableres Kommentieren bitte hier einloggen. Als registrierter Autor schreiben Sie mit Ihrem guten Namen und Ihre Kommentare sind sofort für alle sichtbar.
Schreiben Sie uns eine Nachricht oder eine E-Mail an info@hv-dittigheim.de Gerne erklären wir Ihnen unser Projekt.
Kommentieren Sie einen Beitrag. Einfach unter den betreffenden Artikel Ihre Ergänzung, Korrektur oder auch Frage eingeben!
Unterstützen Sie das Projekt als Autor, Redakteur, Fotograf oder mit Materialien aus Ihrem Fundus.
Schreibe einen Kommentar