Die Kindergärtnerinnen waren oft Schwestern. Die 1. Kindergärtnerin war dann die „Tante Elfriede“ Peter. Ende der 1950er Jahre betreute eine Erzieherin 45 Kinder. Der Kindergarten war zuerst im Rathaus und später in dem heutigen Kindergarten, der immer wieder umgebaut und vergrößert wurde.
Als der Kindergarten noch im Raum über dem Rathaussaal untergebracht war, bestand für die Kinder immerhin auch die Möglichkeit eines Aufenthalts im Freien. Neben dem „Gänsgarten“, einem Gelände hinter dem Gasthaus „Zur Mühle“, in dem sich tagsüber alle Gänse Dittigheims vergnügten, hatten auch die Kleinen unter der Aufsicht der Kindergartentante ihren Auslauf.
Für noch komfortableres Kommentieren bitte hier einloggen. Als registrierter Autor schreiben Sie mit Ihrem guten Namen und Ihre Kommentare sind sofort für alle sichtbar.
Schreiben Sie uns eine Nachricht oder eine E-Mail an info@hv-dittigheim.de Gerne erklären wir Ihnen unser Projekt.
Kommentieren Sie einen Beitrag. Einfach unter den betreffenden Artikel Ihre Ergänzung, Korrektur oder auch Frage eingeben!
Unterstützen Sie das Projekt als Autor, Redakteur, Fotograf oder mit Materialien aus Ihrem Fundus.
Betreuungszeiten?
Programm/Beschäftigungen für Kinder?
Mädchen und Jungs?
Kindergarten und Kirche? Bräuche?
Nikolaus und Knecht Rupprecht?
Als der Kindergarten noch im Raum über dem Rathaussaal untergebracht war, bestand für die Kinder immerhin auch die Möglichkeit eines Aufenthalts im Freien. Neben dem „Gänsgarten“, einem Gelände hinter dem Gasthaus „Zur Mühle“, in dem sich tagsüber alle Gänse Dittigheims vergnügten, hatten auch die Kleinen unter der Aufsicht der Kindergartentante ihren Auslauf.